Viele Tierarten sind ausgestorben, weil sie zu intensiv bejagt wurden. Dies geschah auch bereits mit den damaligen Jagdmethoden vor mehreren Jahrhunderten in den Wäldern Ostpreußens.

Die Hintergründe, die mit der Besiedelung früher menschenleerer Räume, dem Raubbau und der Abholzung von Wäldern sowie der unkontrollierten Bejagung des vorhandenen Wildes, die erst mit der Einrichtung von Forstämtern durch den Deutschen Orden, den preußischen Herzögen und dem deutschen Kaiser eine Lenkung erfuhren, wird in dem Heft „Auf der Pirsch in Heide, Wald und Moor“ des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen beschrieben, dass nun zu einer aktuell laufenden Ausstellung zur Geschichte der Jagd zwischen Weichsel und Memel erschienen ist.


Auf der Pirsch in Heide, Wald und Moor – Zur Geschichte der Jagd zwischen Weichsel und Memel

Eine Buchempfehlung von Manfred E. Fritsche

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