Groß Ramsau

Geschichte von Groß Ramsau

Im Gebiet um Wartenburg zwischen der Stadt und dem Dadey See entstanden gleich zu Anfang der Regierung Heinrichs III. die Güter Schönfließ un Ramsau. Das kulmische Git Schönfließ, 20 Hufen zwischen den Gemarkungen der Ortschaften Willyamsdorf (Willims), Dobryn (Debrong), Rampsow (Ramsau) und den Gute eines nicht mit Namen genannten Polen (vielleicht ist Ridbach damit gemeint) überließ der Bischof seinem lieben Getreuen Marquard Balke zur Besiedlung. Doch schon am 1. November 1392 verkaufte Marquard Balke die Hufen an die Kinder des verstorbenen Johannes Sorbom, bei welcher Gelegenheit dieser ihr bischöflicher Oheim die Besitzung um 10 Hufen Wald vergrößerte. Der Familie Sorbom gehörte auch das Gut Ramsau, von dem Bald der eine Teil, Klein Ramsau, als bäuerliches Scharwerksdorf ausgetan wurde. Unter dem 9. September 1379 hatte Bischof Heinrich seinem Bruder Johannes, dem damaligen Bistumsvogt, den mit Einschluß des mitten darin gelegenen und mitvermessenen Sees Rampsow sowie eines Teiles des anstoßenden Sees Döbring (Debrong) 70 Hufen umfassenden Wald Rampsow, von dem der bischöfliche Tisch bisher seinen Nutzen gehabt hat, als ...

Kirchenbücher aus Groß Ramsau

Verfilmungen bei den Mormonen

Taufe 1698-1945
Heirat 1734-1944
Tod 1737-1814, 1816-1943
Kirchenbuchunterlagen von Groß Ramsau bei den Mormonen

Personen aus Groß Ramsau (Geburts-, Wirkungs- oder Sterbeort)

Literatur über Groß Ramsau

Anschrift der heutigen Pfarrei (ehemals Groß Ramsau)

Ramsowo: Parafia Świętego Andrzeja Apostoła i Świętego Rocha
Ramsowo 84
11-010 Barczewo

Pfarrer: ks. mgr Zbigniew Snarski

Beiträge über Groß Ramsau